Vorträge

Überblick in Reihenfolge der Festivaltage/

Montag, 24.09.12 // 19-21 Uhr



Dr. Kiros Abeselom

"Erneuerbare Energien – ein Knowledge-Transfer: Cologne goes Africa"

Dr. Kiros Abeseloms Vortrag beschäftigt sich mit den Möglichkeiten einer autarken Versorgung von Wohnräumen durch erneuerbare Energietechnologien und schlägt einen Wissens- und Willenstransfer bezüglich autarker Selbstversorgung zwischen Köln und Afrika vor.

Die Suche nach alternativen Lösungen im Problembereich der so genannten Entwicklungshilfe soll im Kontext seines Vortrages dem Motto folgen: "Gib dem Menschen keinen Fisch, sondern zeig ihm, wie er Fische fangen kann."

Dr. Kiros Abeselom ist gebürtiger Äthiopier. Er lebt seit 1980 in Köln, pendelt jedoch seit 1995 beruflich zwischen Deutschland und Äthiopien. Er hat Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Wirtschafts- und Sozialgeografie und Anglo-Amerikanische Geschichte an der Universität zu Köln studiert und in Sozialwissenschaften an der Universität zu Köln und Osnabrück promoviert. Er ist aktiv als Promoter und Berater für Umweltschutz und setzt seine Kompetenzen und Erfahrungen vielseitig und tatkräftig ein. Zum Beispiel hat er Ende der 1990er-Jahre in Äthiopien den Prototyp einer Solar-Rikscha entwickelt, der 2001 patentiert wurde. Sein neues Buchprojekt wird voraussichtlich im Herbst 2012 veröffentlicht.


Montag, 24.09.12 // 19-21 Uhr


Prince Bubacarr Aminata Sankanu

"Trade not Aid"

Prince Bubacarr Aminata Sankanu, oder einfach "Buba", ist 36 Jahre alt und hat u.a. in Deutschland Film studiert und seine Ausbildung als Journalist in Gambia abgeschlossen. Er stammt aus Gambia/Westafrika. Dort hat er zuletzt als Redakteur und Nachrichtensprecher beim staatlichen Fernsehen (Gambia Radio and Television Service) gearbeitet.

Als sozialliberaler Humanist und Demokrat engagiert er sich piratig und lebt sein soziales Engagement. Er setzt sich für indigene Völker und bedrohte Minderheiten ein. In dem Dorf Sotuma Sere in Gambia/Westafrika hat er ein Berufsschulprojekt ins Leben gerufen und so ein Zeichen gesetzt gegen die Ursachen illegaler Zuwanderung nach Deutschland/Europa.


Montag, 24.09.12 // 19-21 Uhr


Allerweltshaus in Köln

"Bildung, Begegnung und Aktion"

Den Allerweltshaus Köln e.V. gibt es seit 1987. Als private Initiative von engagierten Einzelpersonen gegründet, betreiben wir seit über 20 Jahren ein selbstverwaltetes interkulturelles Begegnungszentrum in Köln-Ehrenfeld und machen entwicklungspolitische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit.

Durch Auseinandersetzung mit den Folgen der Globalisierung möchten wir dazu beitragen, Probleme im weltweiten Zusammenhang zu diskutieren. Wir treten ein für solidarisches Handeln mit sozialen Bewegungen hier und in den Ländern des Südens. Dabei erarbeiten wir nicht nur an vielfältigen eigenen Projekten, sondern bieten auch anderen engagierten Organisation, Initiativen und MigrantInnenselbstorganisation einen Raum ihre Projekte zu verwirklichen.

Hier bei New Jack City wird die langjährige Mitarbeiterin Anne Walkenbach das Allerweltshaus als Ort für Bildung, Begegnung und Aktion in Ehrenfeld vorstellen.



Dienstag, 25.09.12 // 19-21 Uhr



Dr. Martin Bartonitz

"Kooperation oder Konkurrenz"

Martin Bartonitz promovierte in Festkörperphysik an der Uni Dortmund und wechselte anschließend von der Steuerung von Messapparaturen zur Steuerung von Geschäftsprozessen. Auch dort geht es darum, effektiver und effizienter zu produzieren, nur eben in der Welt der Büros. Zwar lässt sich durch Einsatz von Technik viel automatisieren, aber ohne die Kultur eines respektvollen Miteinanders, ist alle Technik nutzlos. Je mehr Selbststeuerung, desto mehr intrinsische Motivation, damit mehr Kreativität und Innovation, und das auf dem Boden der Kooperation – so sein bisheriger Erkenntnisgewinn. Erkenntnisreiches von Dr. Martin Bartonitz finden Sie auf seinem Blog:

Der Mensch – das faszinierende Wesen
quergedacht – umgewendet –
auf der Suche nach einer besseren Welt

Dienstag, 25.09.12 // 19-21 Uhr


Dr. Wolfgang Stöcker

Der Stöcker ist Jahrgang 1969, in Bergisch Gladbach, geboren und verbrachte seine Kindheit ab 1972 in den Ebenen westlich von Köln. Zwischen Kornfeldern und Baustellen entzündete sich wohl sein Interesse für Architektur und Archäologie recht früh. Das Interesse für Kunst kam hinzu. Wolfgang Stöcker ist Zeichner und entwirft temporäre Architekturen, die sogar schon den Weg in Museen gefunden haben.

Außerdem lädt Wolfgang Stöcker zu außergeöhnlichen Stadtführungen in Köln ein:

www.stoeckers-stadt.de

Mit Gründung des Deutschen Staubarchivs, hat er seinen Weg gefunden, Kunst und Geschichte zu verbinden. Schauen Sie doch einmal auf www.deutsches-staubarchiv.de vorbei.

Seine Aktion "Kann man alles machen - Überlegungen zur Brache" läuft seit April bis September 2012 auf dem Gelände von Jack in the Box. Vom 21.-28.09.2012 wird die Installation zu sehen sein und im dortigen Teepavillon wird das Tagebuch zur Brachenaktion lesbar sein.

Aktuelles zu Wolfgang Stöckers Aktion finden Sie auf seiner Webseite:
www.stoeckerkunst.de/aktuelles


Dienstag, 25.09.12 // 19-21 Uhr


Dipl. Ing. Thomas Hegenbarth

Koordinator AK Kommunal NRW/ Sprecher AK Kommunalpolitik Köln/
Mitglied AK Bauen und Verkehr NRW - Piratenpartei

Für Thomas Hegenbarth sind Themen wichtiger als Ideologien und als Pirat liebt er es, nicht in das überholte Rechts-Links-Schema zu passen. Lobbyismus hat bei seiner politischen Arbeit keine Chancen und er ist davon überzeugt, dass Demokratie immer wieder aktualisiert werden muss.

Er zu Gast in der Gesprächsrunde, um aus Sicht einer engagierten Person in der Kommunalpolitik und Stadtentwicklung zum gemeinsamen Abend beizutragen. Thomas vertritt dabei auch Kernthemen der Piraten, wie Internetzensur, Datenschutz, Transparenz, Bildung und Bürgerrrechte, die natürlich mittlerweile so ziemlich jeder kennt. Aber hier geht es auch um die Themen vor unserer eigenen Haustür:

Was ist, wenn Schulen saniert werden müssen? Was sagen die Verkehrsprobleme in unserer Stadt? Sind Bürgerbegehren machbar? Wie steht es mit dem Bürgerhaushalt? Welche neuen Konzepte für die Nutzung von Straßen und Verkehrsmittel gibt es?

Mehr Info unter: wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Thomasheg


Dienstag, 25.09.12 // 19-21 Uhr


Dipl.-Ing. Frank Schillig


"Erneuerbare Energien und ihre Bedeutung für die Stadtentwicklung"

Im Zusammenhang einer nachhaltigen Stadtentwicklung gilt es aus dem Spannungsfeld der globalisierten Welt die Kraft in den lokalen Ressourcen zu finden und diese zu nutzen.

Als thematisch abgegrenztes Beispiel lässt sich am Thema "Energiewende" sehr gut illustrieren, welchen Herausforderungen sich Deutschland auf allen Ebenen stellen muss und wie die klassische, zentralistisch fokussierte Energiewirtschaft der großen Energieversorgungsunternehmen an seine Grenzen stößt und neue dezentrale Lösungen von kleinen agileren Unternehmen präsentiert bekommt.

Noch spannender wird es, wenn man im nahen Umfeld eines Stadtviertels nach interdisziplinärer Zusammenarbeitsmöglichkeit sucht und hier neue Zusammenarbeitsfelder kreiert, die durch den lokalen Zusammenhang wirken und erfolgreich sind. Dezentrale Ansätze zur Lösung von globalen Problemen, zum Beispiel die Verkehrschaosminderung durch Vermeidung von Wegen.

Der 1968 geborene Dipl.-Ing. für Energie- und Verfahrenstechnik ist Mitglied des Programmkomitees der Konferenz "Renewable Energy Europe" und ist der Geschäftsführer, Mitgründer und Gesellschafter der KWA EVIVA GmbH in Köln, einer Kompetenz im Bereich der erneuerbaren Energien, die wirtschaftlich attraktive Solar- und Bioenergieanlagen und nachhaltige Wärme- und Kälteversorgungslösungen realisiert.

Im Internet: www.eviva-energy.com // Email: info@eviva-energy.com



Dienstag, 25.09.12 // 19-21 Uhr


Martin Schmittseifer


"JACK IN THE BOX e.V."

Martin Schmittseifer, Jahrgang 1968, aufgewachsen im pietistisch geprägten Umfeld im Oberbergischen und diplomierter Sozialarbeiter macht eine Fahrradfahrt durch den Köln-Niehler Hafen, vorbei an gestapelten Modulbau-Raumelementen und Seecontainern. Währenddessen kommt ihm beim Radeln die Vision eines Arbeitsförderungsprojektes, bei dem arbeitslose Menschen Seecontainer in stylische Räume und Gebäude für eine dem Gemeinwohl dienliche Nutzung verwandeln. So kam es 2006 zur Gründung von JACK IN THE BOX e.V., für den er seitdem als geschäftsführender Vorstand tätig ist.

Der Verein wurde "von der grünen Wiese weg" durch 7 Menschen mit und ohne Job, als parteipolitisch unabhängiges Zwitterwesen aus Beschäftigungsträger und Arbeitslosenselbsthilfe gegründet, soll heißen: es wurden, und werden bis heute, Ein-Euro-Jobs angeboten für Menschen mit "besonderen Vermittlungshemmnissen" (Amtssprache) und das Struktur schaffende Stammpersonal bestand in 2006 zu 75% aus unmittelbar zuvor langzeitarbeitslos gewesenen Menschen mit besonderen Vermittlungshemmnissen.

Ein Grundgedanke, der zur Gründung führte, war die Überzeugung, dass das brachliegende Potenzial eines Bruchteils von 50.000 arbeitslosen Menschen in Köln - einmal wachgeküsst - viel zum Gemeinwohl im Sinne einer nachhaltigen Quartiers- und Stadtentwicklung beitragen kann.

Der Ausbau von Seecontainern zu hochwertigen Räumen, die im Sinne des Gemeinwohls genutzt werden sollten, war ein Grund für das Wort "innovativ" im Vereinsnamen. Die Beschäftigung mit dem "Upcycling" von Materialien und Gegenständen, die aufgrund von Aus- oder Abnutzung nicht mehr im ursprünglichen Sinne gebraucht wurden - meist ebenso Behältnisse wie der Seecontainer - folgte diesem innovativen Geist. So kommt es heute zum "Upcycling" von Ölfässern, Spinden, Obstkisten, Milchtüten, etc. Um die Ziele zu erreichen, wurden viele offene Schnittstellen zu anderen kreativ handelnden Menschen und Institutionen, insbesondere zur Kunst- und Kulturwirtschaft geschaffen.

Begünstigt durch den attraktiven Standort auf dem ehemaligen Güterbahnhof in Köln-Ehrenfeld startete in 2007 der Kulturbetrieb mit Kino, Theater, Konzerten, Lesungen, Podiumsdiskussionen, Kunst- Design- und Architekturausstellungen. Seit 2011 finden regelmäßig die beliebten Nachtflohmärkte statt, die letzte Ausstellung zum Thema Upcycling im Rahmen der Designwoche Passagen 2012, lockte 1.500 Besucher in die Halle.

Aktuell engagieren sich über 15 Menschen aus vielfältigen Berufsfeldern, die aus der Arbeitslosigkeit den Weg zum Verein gefunden haben, für die Weiterentwicklung des Experiments JACK IN THE BOX. Nach dem unmittelbar bevorstehenden Teilumbau der Räumlichkeiten wird der Kulturveranstaltungsbetrieb in 2013 zum Regelbetrieb werden.

Das Mediafestival "NEW JACK CITY - Spielplatz der Visionen" zur plan12-Biennale weist die Richtung für einen neuen inhaltlichen Schwerpunkt. JACK IN THE BOX versteht sich als Teil einer vielfältigen und kooperativen Basisbewegung, die an Gegenentwürfen zur dominanten, Nachteil produzierenden Konkurrenzwirtschaft arbeitet.



Mittwoch, 26.09.12 // 19-21 Uhr



Prof. Dr. Niko Paech

"Postwachstumsökonomie - Konzept für die Zukunft"

Die lang gehegte Hoffnung, dass wirtschaftliches Wachstum durch technischen Fortschritt nachhaltig oder klimafreundlich gestaltet werden kann, bröckelt. Weiterhin scheint ein auf permanente ökonomische Expansion getrimmtes System kein Garant für Stabilität und soziale Sicherheit zu sein. Darauf deuten nicht nur die Eskalation auf den Finanzmärkten und die Schuldenkrisen hin, sondern auch die Verknappung jener Ressourcen ("Peak Everything"), auf deren unbegrenzter und kostengünstiger Verfügbarkeit das industrielle Wohlstandsmodell bislang basierte. Zudem nährt die sog. "Glücksforschung" den Befund, dass Steigerungen des monetären Einkommens ab einem gewissen Niveau keine weitere Zunahme des subjektiv empfundenen Wohlbefindens hervorruft. Folglich ist es an der Zeit, die Bedingungen und Möglichkeiten einer Postwachstumsökonomie auszuloten. Letztere ist das Resultat eines prägnanten Rückbaus arbeitsteiliger, geldbasierter und globalisierter Versorgungsmuster. Stattdessen werden Suffizienz und urbane Subsistenz als Ergänzung eines merklich reduzierten und zugleich umstrukturierten Industriesystems bedeutsam sein. Aus Konsumenten werden souveräne Prosumenten, die mittels reaktivierter Subsistenzressourcen (z.B. Handwerk) zur gemeinschaftlichen Versorgung beitragen. Zudem ist die Postwachstumsökonomie durch Sesshaftigkeit gekennzeichnet, also durch Glück ohne Kerosin.




Donnerstag, 27.09.12 // 19-21 Uhr



Max Bank

"Europas Zukunft - Radikalisierter Neoliberalismus oder solidarische Gemeinschaft?"

ABGESAGT!Max Bank hat leider die Grippe erwischt... Wir wünschen gute Besserung!

Für Max Bank springen ein : OCCUPY Cologne und Das Venus Projekt!

Max Bank promoviert in Volkswirtschaftslehre an der Universität zu Köln und ist Mitglied im Koordinierungskreis von Attac Deutschland.


Donnerstag, 27.09.12 // 19-21 Uhr


Marc, Aura & Rita

"Kultur der öffentlichen Plätze und des öffentlichen Raums"

Annette Kux-Bergsch & Rita Lü von OCCUPY Cologne stellen einerseits die lokale Bewegung mit deren Schwerpunkten, andererseits die globale OCCUPY Bewegung, deren Ursprung und Entwicklung, kurz vor. Danach gehen sie auf die Bedeutung der Kernthemen Schuldenkrise und Bankenrettung, soziale Gerechtigkeit und Demokratiedefizit näher ein.

Bei OCCUPY Cologne gibt es derzeit u.a. Überlegungen, wie man öffentliche Plätze wieder als Begegnungsstätten und Orte des Dialogs attraktiv machen kann. Hierzu sollen ein paar Vorschläge präsentiert werden, zu denen auch der Gruppe angehörige Künstler beigetragen haben. Nach der Manier von OCCUPY, wird um eine rege Beteiligung an der Diskussion gebeten!

Hier gibt es mehr Info über die Kölner OCCUPY-Bewegung: OCCUPY Köln


Freitag, 28.09.12 // 17-21 Uhr



Malte Lück

Premiere: "Gesellschaft Zeichnen"

"Wir können doch nur etwas bewusst verändern, wenn wir es verstehen. Also setze ich mich hin und zeichne die Gesellschaft, so wie sie (meiner Meinung nach) funktioniert. Und wenn es erst einmal sichtbar ist, fällt es uns leichter zu sehen, wo wir ansetzen sollten, damit wir Wirkung erzielen."

Malte Lück im Interview mit Dr. Christoph Kivelitz aus dem Katalog "lebliches" – Dortmunder Kunstverein 2007


Gesellschaft ist ein komplexes System, dem man sich am besten im Kleinen annähert. Wer Gesellschaft verstehen will, sollte daher das Miteinander von zwei Menschen untersuchen. Wie gehen diese um, wie funktioniert und verhält sich der Mensch, wenn er auf einen anderen trifft?

Aus diesen Überlegungen lassen sich Verhalten für die Gesellschaft ableiten. Der Blog zeigt, wie aus den ersten Ideenskizzen 1998 immer komplexere Schaubilder entstehen, die "Gesellschaft" beschreiben.

Freitag, 28.09.2012 // 17.00-18.00 Uhr

Die Premiere seines neuen Projekts "Gesellschaft Zeichnen" verlegt er kurzerhand in die Location von JACK IN THE BOX e.V., um gemeinsam das Closing von New Jack City zu feiern.

Weitere Info unter: www.gesellschaft-zeichnen.de


Freitag, 28.09.12 // 17-21.00 Uhr



18.30 Uhr - Lesung: "Aus dem Tagebuch der Brache" von Dr. Wolfgang Stöcker

"Es ist eine Kunst, Menschen dazu zu bringen, etwas zu tun, was sie ohne Kunst nie getan hätten!"


Seine Aktion "Kann man alles machen - Überlegungen zur Brache" lief seit April 2012, die Installation der Objekte ist vom 21.-28.09 auf der Brache und im Teehaus zu sehen. Zum Abschluss von New Jack City liest er heute Passagen aus dem Tagebuch des Projekts.

19.30 Uhr - Künstlergespräch: "Brachland - Wo die Strassen enden und neue Wege beginnen" mit Rainer Kiel, Dr. Wolfgang Stöcker und Gästen.


Rainer Kiel ist 1965 in Bonn geboren, machte eine Lehre zum Zweirad Mechaniker, studierte Geografie/Städtebau und arbeitet seit 2004 als freier Künstler in Köln.

Rainer Kiel
 



Anschließend ab 21 Uhr: Open Future - Open End/
Die New Jack City-Abschlussparty
mit verschiedenen Künstlern, Musikern und DJs